Zum Ende unserer Therapie steht Alisa als fantastisches, stolzes kleines Mädchen auf ihren süßen Beinchen und spaziert mit kräftigen Schritten und erhobenen Hauptes aus unserer Praxis heraus.
Alisa ist als Extremfrühchen 14 Wochen zu früh (26. SSW) mit 590g zur Welt gekommen. Aufgrund dessen hatte sie eine deutliche Anpassungsstörung und Entwicklungsverzögerung. Alisa hatte extremes Glück, trotz der viel zu kurzes Schwangerschaft, sich zu einem wunderbaren kleinen großen Mädchen zu entwickeln.
Mit Alisa haben wir alles zusammen mit den Eltern aufgebaut und ihr die nötige Zeit gegeben, die sie brauchte. Sie hat bei uns begonnen zu sprechen, die ersten Krabbeleien begonnen und später auch Laufen gelernt.
"Es gibt immer mal wieder Momente, in denen es scheinbar nicht voran geht oder man das Gefühl hat es gäbe keine Fortschritte. Wir im Therapiezentrum reflektieren immer wieder und fragen uns 'was müssen wir ändern? Was müssen wir vielleicht anders machen?' Jede Einheit ist sehr individuell und manchmal dauert eine Entwicklung eben länger und manches anderes geht auf einmal wie von selbst. Wenn es aber mal dazu kommt, dass man ein Plateau erreicht hat, dann halten wir das zusammen aus. Die Therapeuten und die Eltern. Und auf einmal platzt der Knoten und es geht wieder weiter.
"Frau Hoffmeister gibt den Kindern immer die Zeit, die sie brauchen. Fördern, aber nicht überfordern. Dadurch entstehen diese tollen Ergebnisse."
Zum Ende unserer Therapie steht Alisa als fantastisches, stolzes kleines Mädchen auf ihren süßen Beinchen und spaziert mit kräftigen Schritten und erhobenen Hauptes aus unserer Praxis heraus.
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