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Über mich

Nicht nur individuelle Therapie für jedes Kind ist mir besonders wichtig, sondern sie teilt auch die Gedanken der Eltern ihrer Patienten auf besondere Weise.

Christiane

Hoffmeister

Was mich ausmacht

Strahlen und Lebensfreude

Die Eltern meiner Patienten beschreiben mich oft als eine einfühlsame und herzliche Therapeutin, die Kinder liebevoll begleitet. Meine ruhige und unterstützende Art gibt Eltern Sicherheit und Vertrauen in jeder Phase der Therapie. Mit Engagement und Empathie schaffe ich eine liebevolle Umgebung, in der Kinder aufblühen können.

Mein Werdegang

In jeder Therapiestunde stehen die Bedürfnisse des Kindes im Mittelpunkt. Es wird spielerisch und einfühlsam mit dem Kind an seinen Zielen und Fähigkeiten gearbeitet. Währenddessen haben die begleitenden Eltern die Möglichkeit, den Fortschritt ihres Kindes zu beobachten und wertvolle Einblicke in die Übungen und Therapieansätze zu erhalten. Diese Einbindung stärkt das Vertrauen der Eltern und ermöglicht es ihnen, das Gelernte auch zu Hause zu unterstützen.

Das Erreichen von größtmöglicher Selbstständigkeit und Lebensqualität der Kinder sind meine Ziele

Meine ganz

persönliche     Geschichte

Als Physiotherapeutin habe ich schon viele gesehen. Kinder, die sich wunderbar entwickeln, auch wenn man ihnen zu Beginn ihres Lebens die allerschlechtesten Prognosen gestellt hat.
Ich kann mich bestens in die Gedanken der Eltern meiner Patienten einfühlen. Nicht nur, weil ich über die entsprechende Empathie und Erfahrung verfüge, sondern, weil ich ihr Schicksal teile.

Dies ist nicht nur meine Geschichte, sondern auch die von Jan, meinem Sohn.

Jan leidet an einer Cerebralparese nach einer CMV Infektion und kam mit 2100g und 6 Wochen zu früh im Juli zur Welt.

Die Aussage der Ärzte: “Stellen Sie sich darauf ein, dass er Weihnachten nicht schafft. Er wird nie laufen oder sprechen können”.

Keine leichten Worte für eine Mutter, die ihr Neugeborenes in den Händen hält.. Doch ich ließ mich davon nicht beirren. Durch meinen Beruf hatte ich so viele Kinder miterlebt, denen ein frühes Ende prophezeit wurde und aus denen wunderbare, eigenständige Menschen geworden sind.

Die ersten Monate hielten wir uns tapfer aufrecht zum Trotz aller Experten. Zunächst sah es ganz gut aus, doch nach 6 Wochen verschlechterte sich Jans Zustand drastisch. So sehr, dass auch ich nervös wurde und in einem Anflug von Panik entschied “das Kind muss jetzt sofort getauft werden”. Alles wurde in einer Nacht und Nebel-Aktion organisiert und am darauffolgenden Wochenende fand bei uns im Garten unterm Apfelbaum eine “Nottaufe” statt.

Jans Zustand war so schlecht, dass er nur mit Sauerstoffunterstützung atmen konnte, eine Ernährungssonde (ein Schlauch durch die Nase) tragen musste und auch nur für diesen Anlass das Krankenhaus verlassen konnte. Der Pfarrer segnete unseren kleinen Jungen und es sollte noch ein Foto gemacht werden. Die extra anwesende Krankenschwester sagte plötzlich “Ach warten Sie! Für das Foto machen wir eben die Ernährungssonde ab, das sieht ja nicht aus”.

Ein magischer
Moment

Was dann passierte mag jeder nennen wie er möchte, aber ich nenne es Magie. Denn seit diesem Tag hat Jan die Sonde nie wieder gebraucht. Sein Zustand verbesserte sich und nach kurzer Zeit konnte er das Krankenhaus verlassen.

Kürzlich haben wir seinen 14. Geburtstag gefeiert und auch seine Konfirmation, an der er kurzerhand unter dem Apfelbaum stehend eine kleine Rede an alle Anwesenden hielt..

Vieles ist möglich

Mit dieser Geschichte möchte ich Ihnen Mut machen. All denen, die mit den Ängsten und Zweifeln zu kämpfen haben, die ein Kind mit Behinderung zu versorgen haben. Vieles ist möglich auch wenn es anders kommt, als gedacht.

Jan geht eigenständig zur Schule, kann sich klar verständlich artikulieren, geht verschiedenen Hobbies nach, liebt Tanzen und unternimmt alleine Spaziergänge mit unserer Hündin Ella. Er geht ans Telefon und kann sämtliche sehr ähnlich klingende Familienmitglieder mühelos an der Stimme auseinanderhalten.

Wir haben nie die Hoffnung aufgegeben, daher müssen Sie das auch nicht tun. Wir stehen Ihnen zur Seite.

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